Die vom Zwingliverein initiierte und begleitete Dauerausstellung Kernpunkte der Reformation im Kreuzgang des Grossmünsters sucht an diesem stillen und auch manchen Zürcherinnen und Zürchern unbekannten Ort verschiedene Aspekte der Reformation einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln.
Verantwortliche
Martin Rüsch, Zwingliverein
Matthias Senn, Zwingliverein
Markus Brühlmeier, Historiker
Sebastian Lenggenhager, Gesamtleitung
Sommer | 1. März bis 31. Oktober
Mo – Fr, 10.00 – 18.00 Uhr
Winter | 1. November bis 28. Februar
Mo – Fr, 10.00 – 17.00 Uhr
Samstag/Sonntag ist der Besuch auf Anfrage an folgende Mailadresse möglich: sekretariat@theol.uzh.ch.
Gehörtes und Unerhörtes über das Grossmünster: Drei Jahrzehnte hat Franco Gargiulo das Grossmünster als Sigrist umsorgt. Er hat 1001 Geschichten zu diesem historischen Ort auf Lager und gibt sein Insiderwissen auf fesselnde Art an Sie weiter.
→Ausgangspunkt der Reformation: Wie ist das Grossmünster zu seinem Namen gekommen? Warum wurden die Glocken einst mit nassen Ochsenhäuten gekühlt? Und wie sah der Kirchenraum vor dem Bildersturm aus?
→Oft vergessen und unterschätzt: Die Reformation als reine Männerangelegenheit? Mitnichten: Es gab sehr wohl gewichtige Frauen in jener Zeit. Wir lernen sie kennen und erfahren von ihrem Einfluss auf das damalige Geschehen.
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Erfahren Sie mehr über die Reformation in Zürich und wie diese mit der Geschichte des Grossmünsters zusammenhängt.